Ich möchte gerne auf das Online Angebot ODABS (Online Angebot für Betroffene von Straftaten) aufmerksam machen. Da kann man erfahren, wer im Falle eines Falles helfen kann. Und hier der Link dorthin.
Ich kam über eine EU-Seite oder Polizeiseite darauf und fand das Angebot ansprechend, habe es aber nicht geprüft. Deshalb stelle ich einen Auszug aus dem Impressum hier ein.
Herausgeber dieser Internetseiten ist Kriminologische Zentralstelle e. V. vertreten durch Prof. Dr. Rudolf Egg (Direktor) und seinen Stellvertreter Prof. Dr. Axel Dessecker (Stellvertretender Direktor) Anschrift: Viktoriastraße 35 65189 Wiesbaden Registergericht: Amtsgericht Wiesbaden
in der methodistischen Kirche zu Bremen-Nord, Georg-Gleistein-Straße 1.
Ab 19.30 Uhr spricht Frau Hannemann zum Thema Hartz IV und Armutsspirale.
Frau Hannemann wurde von ihrem Arbeitgeber (jobcenter in Hamburg) freigestellt wegen ihrer kritischen Haltung gegenüber Hartz IV: Sie hält die Behandlung der Arbeitslosen und insbesondere die Sanktionspraxis des jobcenters nicht für angemessen.
Seitdem streitet sie für eine Abschaffung der Hartz IV Sanktionen und hat es erreicht, dass sich das Parlament mit einer Petition dazu beschäftigen muss, indem sie über 90.000 Unterschriften dafür sammelte. (Siehe dazu auch den Beitrag im Forum Sonstiges: http://miteinander.forumprofi.de/showthread.php?tid=471.)
Und hier selbiger als Kopie eingefügt. Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau Mut.Macht.Moneten - Wie Frauen ihre Zukunft privat und politisch aushandeln: Fishbowl-Diskussion am Donnerstag, 7. März 2013, 19.00 Uhr im Kwadrat
Warum verdienen Frauen immer noch weniger als Männer? Welche Entscheidungen, gerade auch im privaten Bereich z.B. in Liebesbeziehungen, führen zu diesem Ungleichgewicht? Was wollen junge Frauen tun, um diese Situation zu ändern? Wie können die Weichen gestellt werden, damit junge Frauen heute nicht in die gleichen Fallen wie Generationen von Frauen vor ihnen geraten? Am Vorabend des Internationalen Frauentags, der unter dem Motto "Mut.Macht.Moneten" steht, geht das Kultur- und Bildungszentrum für Frauen belladonna in Kooperation mit der Bremischen Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (ZGF) diesen Fragen nach:
Mut.Macht.Moneten - Wie Frauen ihre Zukunft privat und politisch aushandeln Fishbowl-Diskussion Donnerstag, 7. März 2013, 19.00 Uhr Kwadrat (Werkstatt Bremen), Wilhelm Kaisen Brücke 4
Auf dem Podium sind: Prof. Dr. Miriam Beblo, Universität Hamburg, Expertin für Arbeitsmarkt, Migration und Gender, Mitglied des Harriet Taylor Mill-Instituts für Ökonomie und Geschlechterforschung Berlin
Doris Heitkamp-König, Leiterin des Mercedes Benz Kundencenter
Mürvet Öztürk, Bündnis 90 / Die Grünen, Mitglied des Hessischen Landtags seit 2008
Bettina Schweizer, Leiterin des Projektes: "audit familiengerechte hochschule" an der Universität Bremen
Moderation: Anneke ter Veen, Moderatorin, Bremen
Die Forschungsthemen der Volkswirtin Miriam Beblo sind u.a. die hartnäckigen Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern und das Entscheidungsverhalten in Paarbeziehungen. Aus der Praxis berichten Doris Heitkamp-König als Führungsverantwortliche bei Mercedes Benz und Bettina Schweizer, die Studierende seit sechs Jahren im Projekt familiengerechte Hochschule an der Universität Bremen begleitet. Die junge Politikerin Mürvet Öztürk erläutert wie Mut, Macht und Moneten im politischen Kontext aussehen können. Nicht zuletzt soll auch das Publikum in dieser Fishbowl-Diskussion zu Wort kommen. Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten, der Eintritt ist frei.
Diese Seite informiert über aktuelle Warnungen (Firmen, die ihre Produkte aufgrund hygienischer Verunreinigung etc zurückrufen ua) im Bereich von Lebensmitteln.
Die Seite ist ein Portal der Bundesländer und des BVL (Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit).
Ich finde die als Tabelle eingegebenen Warnungen sehr übersichtlich. Die Möglichkeit diese als pdf-Datei herunterzuladen ansprechend und praktikabel. Sinnvoll ist auch die Sortiermöglichkeit der Warnungen nach Bundesländern. Durch Anklicken auf das Infosymbol in der Spalte ganz rechts, erhalte ich Detailinfos zum Produkt (Chargennummern etc).
Sie dient dazu, dass alle Fotos, die von wemauchimmer auf zB einer Familienfeier gemacht wurden, auf dieser Seite gesammelt werden können.
Wenn ich BBC richtig verstanden habe, kann man kostenlos dazu eine kee.ps Seite erstellen (mit dem Eventnamen zB Familienfeier soundso) und diese allen mitteilen, die bei der Feier Fotos gemacht haben, mit der Bitte, die Fotos per e-mail dorthin zu senden.
Auf diese Weise können ganz einfach Foto-Sammlungen zu Feiern erstellt und verwaltet werden, die nur von denjenigen einsehbar sind, denen ich als Erstellerin dieser kee.ps Seite, die Zugangsdaten gegeben haben.
Ich finde die Idee ansprechend, obwohl ich Online-Fotosammlungen gegenüber kritisch bin. Da es aber nicht allgemein zugänglich (wie zB bei Facebook-Accounts) ist, sondern ich selbst genau bestimmen kann, wer gucken darf und wer nicht, kann ich mich damit anfreunden.
Ich kann mir besonders für zB Kirchenveranstaltungen in Vegesack die Anwendung vorstellen. Viele machen Fotos und das wäre ein Ort, wo diese Fotos gesammelt und von "allen" angesehen werden könnten. Eine reizvolle Idee.
Was mich ein wenig irritiert ist, dass es kostenlos und werbefrei ist. Wie finanzieren die das dann? Schließlich benötigen gerade Fotos und Videos (ja, die können dort auch gesammelt werden) sehr sehr viel Speicherplatz, also Serverplatz. Und das kostet eine Menge? Hmmm, wer steckt dahinter?
Hat jemand Erfahrungen mit dieser oder einer ähnlichen Seite gemacht?
Ein in Medizinersprache geschriebener Arztbrief kann eingegeben werden und wird durch Medizinstudenten im Vorabschlussjahr übersetzt. Die Studenten machen das ehrenamtlich. Es kann daher dauern, bis die Übersetzung vorliegt, da es viele Anfragen gibt und die Studenten im Abschluss-Prüfungsjahr stehen.
Die Ergebnisse der Beispiel-Übersetzungen wurden als gut bis sehr gut bewertet.
In einem Vergleich bei Markt/NDR (oder war das eine andere Infosendung der dritten Programme? *unsicherbin*) wurde ein kostenfreies Portal besonders hervorgehoben: Frag den Professor.
Markt hat das Angebot dreier "Arztseiten" verglichen. Die anderen waren zum Teil kostenpflichtig und nicht so aussagekräftig wie dieses das ehrenamtlich durch echte Medizinern betreut wird, die auch die Fragen beantworten.
Markt hat die Seiten von je einem Laien testen und von einem Allgemeinmediziner die Ergebnisse bewerten lassen. Eindeutig keine statistisch aussagekräftige Testmethode, aber vielleicht trotzdem eine hilfreiche Seite. (Ich hab sie noch nicht getestet, da akut nichts anliegt.)
In den vergangenen Jahren wurde sie zwei Mal pro Jahr (Frühjahr und Herbst) angeboten. Die Bücher werden nach Buchrückenhöhe in cm bezahlt. Pro cm bezahlst du einen bestimmten Betrag für Taschenbücher und einen höheren für gebundene Bücher. Der Betrag lag einmal bei 20 und 40 Cent hat sich nun aber verdoppelt auf 40 und 80 Cent, wenn ich mich recht erinnere.
Das Angebot ist sehr reichhaltig und wird ständig nachgefüttert. Also, auch wenn du erst sonntags kommst, werden neue und andere Bücher angeboten als samstags. Du kannst da echt mehrmals stundenlang stöbern.
Tipp: bring dir einen Trolley mit, damit du die vielen Bücher, die du eigentlich gar nicht alle hast kaufen wollen, nur mal gucken, transportieren kannst.
Über eine Reportage bin ich auf diese Seite aufmerksam geworden. Auch wenn ich noch nicht alles gelesen habe, so finde ich es doch sehr wichtig, dass es ein solches Angebot gibt, das hilft Kindes-Missbrauch zu erkennen und zu handeln.
Verantwortlich für die Seite ist: Unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindsmissbrauchs der Bundesregierung: Johannes-Wilhelm Rörig.
Das Landschaftsprogramm Bremen ist ab sofort online einzusehen.
Was das lapro ist? Gute Frage. Wusste ich vorher auch nicht.
Klingt aber so, als sollte sich jede mal damit beschäftigen und eigene Ideen einbringen. Von wegen, ich kann da eh nix machen, gilt nicht.
Das Lapro ist ein Instrument zum Schutz der Natur und für eine nachhaltige Flächennutzung in Bremen. Der aktuelle Entwurf kann nun online eingesehen werden. Dem Entwurf folgen Diskussionen, um bessere Grünverbindungen, um den Erhalt von Parks und vielem mehr.
Aus meiner Sicht ein wichtiges Instrument und eine gute Möglichkeit als normale Bürgerin mitzugestalten. Also, ich werde die Chance nutzen und mir die Tage überlegen welche Punkte mich stören: als Radlerin und als Fußgängerin. Und du? Machst du auch mit?
Wo läuft es rund, wo läuft’s verkehrt beim Bremer Verkehr?
Das fragt der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr alle Bremerinnen und Bremer.
Jede und jeder kann ab sofort unter www.bremen-bewegen.de einfach und schnell Beobachtungen, Meinungen und Verbesserungsvorschläge einbringen und so bei der Erarbeitung des Verkehrsentwicklungsplans mitreden.
„Ich möchte erreichen, dass wir die Erfahrungen der Bremerinnen und Bremer für die Verkehrsplanung nutzen. Denn sie sind unsere Auftraggeber – für sie organisieren wir den Verkehr“, sagt Umwelt- und Verkehrssenator Dr. Joachim Lohse. Alle nehmen jeden Tag am Verkehr in Bremen teil – zu Fuß oder im Auto, in der Straßenbahn oder auf dem Rad. „Alle machen täglich Erfahrungen, wo es rund läuft und wo nicht, davon möchten wir lernen“, sagt Senator Joachim Lohse.
Die Eingabe ist unkompliziert und einfach zu handhaben. Die einzelnen Beiträge sind sofort sichtbar und können von anderen Nutzerinnen und Nutzern kommentiert werden. Man kann auch mit einem Klick zustimmen oder ablehnen. Die Markierung auf einer Karte ist möglich, aber nicht nötig. Das Gewicht, das die Nutzerinnen und Nutzer einem bestimmten Punkt geben, kann an der Zahl der Kommentierungen und der Zustimmungen und Ablehnungen abgelesen werden.
Alle Beiträge, die bis zum 31.1.2013 online gestellt werden, werden vom Gutachter ausgewertet und gehen in die Chancen- und Mängel-Analyse für den Verkehrsentwicklungsplan ein. Außerdem werden die fünf wichtigsten Themen aus der Internetbeteiligung in den öffentlichen Bürgerforen vorgestellt, die ebenfalls in dieser ersten Beteiligungsrunde vorgesehen sind.
Der Verkehrsentwicklungsplan beschreibt, wie sich der Verkehr in Bremen in den nächsten Jahren entwickeln soll. Sein Ziel: Bremen soll attraktiv bleiben – für seine Bürgerinnen und Bürger, für Wirtschaft, Tourismus und Wissenschaft – und sich seine hohe Lebensqualität erhalten. Der Plan soll dafür sorgen, dass die einzelnen verkehrlichen Maßnahmen zueinander passen und denselben Zielen dienen. Der Verkehrsentwicklungsplan Bremen 2025 wird unter frühzeitiger Beteiligung aller Interessengruppen erarbeitet und deckt alle Verkehrsmittel und Verkehrsnetze ab, vom Fuß- und Radverkehr über den PKW- und LKW-Verkehr bis zu Bus, Straßenbahn und Eisenbahn, und betrifft alle Verkehrszwecke. Sowohl der Personenverkehr als auch der Wirtschaftsverkehr werden untersucht.
Kategorie: Wissenschaft Forschungsprojekt „Sicherheit und Transparenz für maritime Transportketten“ Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL), 28359 Bremen Auszeichnungstag: 19.04.2012 ISL
Kategorie: Bildung Bremer Tag der Technik VDI – Verein Deutscher Ingenieure e. V. – Bremer Bezirksverein, 28359 Bremen Auszeichnungstag: 18.05.2012 VDI
AWI-Nordseebüro Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft, 27570 Bremerhaven Auszeichnungstag: 03.06.2012 AWI
Kategorie: Kultur Projekt „KUNST+WERK“ KUNST+WERK, 28209 Bremen Auszeichnungstag: 28.06.2012 Kunst
„WuppDi!“ Bewegungsspiele für Parkinson-Patienten Technologie-Zentrum Informatik und Informationstechnik an der Universität Bremen, 28359 Bremen Auszeichnungstag: 23.10.2012 tzi
..., damit alle Themen und Beiträge angezeigt werden.
Manchmal werden zu einem Thema nicht alle Beiträge im Volltext angezeigt sondern nur die Betreffzeilen. Dann muss ich JEDE Einzelne anklicken, um zu lesen, was dort steht. DAS nervt!
[idea]
Das kann ich ändern und mir alle Beiträge in voller Länge anzeigen lassen indem ich ÜBER dem Beitrag rechts oben (direkt unter dem ANTWORT BUTTON) die Auswahl "Linearer Modus" statt "Baumstrukturmodus" anklicke. Danach sehe ich alles.