Aus meiner Sicht ein wichtiges Instrument und eine gute Möglichkeit als normale Bürgerin mitzugestalten. Also, ich werde die Chance nutzen und mir die Tage überlegen welche Punkte mich stören: als Radlerin und als Fußgängerin. Und du? Machst du auch mit?
Senatspresseabo informiert:
Auszug der Information - nachzulesen hier:
Wo läuft es rund, wo läuft’s verkehrt beim Bremer Verkehr?
Das fragt der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr alle Bremerinnen und Bremer.
Jede und jeder kann ab sofort unter www.bremen-bewegen.de einfach und schnell Beobachtungen, Meinungen und Verbesserungsvorschläge einbringen und so bei der Erarbeitung des Verkehrsentwicklungsplans mitreden.
„Ich möchte erreichen, dass wir die Erfahrungen der Bremerinnen und Bremer für die Verkehrsplanung nutzen. Denn sie sind unsere Auftraggeber – für sie organisieren wir den Verkehr“, sagt Umwelt- und Verkehrssenator Dr. Joachim Lohse. Alle nehmen jeden Tag am Verkehr in Bremen teil – zu Fuß oder im Auto, in der Straßenbahn oder auf dem Rad. „Alle machen täglich Erfahrungen, wo es rund läuft und wo nicht, davon möchten wir lernen“, sagt Senator Joachim Lohse.
Die Eingabe ist unkompliziert und einfach zu handhaben. Die einzelnen Beiträge sind sofort sichtbar und können von anderen Nutzerinnen und Nutzern kommentiert werden. Man kann auch mit einem Klick zustimmen oder ablehnen. Die Markierung auf einer Karte ist möglich, aber nicht nötig. Das Gewicht, das die Nutzerinnen und Nutzer einem bestimmten Punkt geben, kann an der Zahl der Kommentierungen und der Zustimmungen und Ablehnungen abgelesen werden.
Alle Beiträge, die bis zum 31.1.2013 online gestellt werden, werden vom Gutachter ausgewertet und gehen in die Chancen- und Mängel-Analyse für den Verkehrsentwicklungsplan ein. Außerdem werden die fünf wichtigsten Themen aus der Internetbeteiligung in den öffentlichen Bürgerforen vorgestellt, die ebenfalls in dieser ersten Beteiligungsrunde vorgesehen sind.
Der Verkehrsentwicklungsplan beschreibt, wie sich der Verkehr in Bremen in den nächsten Jahren entwickeln soll. Sein Ziel: Bremen soll attraktiv bleiben – für seine Bürgerinnen und Bürger, für Wirtschaft, Tourismus und Wissenschaft – und sich seine hohe Lebensqualität erhalten. Der Plan soll dafür sorgen, dass die einzelnen verkehrlichen Maßnahmen zueinander passen und denselben Zielen dienen. Der Verkehrsentwicklungsplan Bremen 2025 wird unter frühzeitiger Beteiligung aller Interessengruppen erarbeitet und deckt alle Verkehrsmittel und Verkehrsnetze ab, vom Fuß- und Radverkehr über den PKW- und LKW-Verkehr bis zu Bus, Straßenbahn und Eisenbahn, und betrifft alle Verkehrszwecke. Sowohl der Personenverkehr als auch der Wirtschaftsverkehr werden untersucht.