Thema von abena im Forum Deine Links zu nicht k...
Ich bin zufällig auf diese Seite gestoßen und finde, da gibt es ein großes Angebot in vielen Bereichen. AutorInnen (jede kann mitmachen) erklären, wie man zum Beispiel True Crypt nutzen kann, um Daten auf USB-Sticks zu verschlüsseln. Aber der Bereich Puter ist nur einer unter vielen. Es gibt auch Tipps zu Essen, Heimwerken, Finanzen und und und und und noch vieeeeel mehr. Ich werde dort sicherlich öfter mal hinsurfen.
...habe im Senatspresseletter einen Hinweis auf "Leichte Sprache" gefunden und dachte dabei an viele Ältere Menschen und auch an Personen mit Lese/Rechtschreibschwäche. Daher möchte ich hier darauf aufmerksam machen.
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Über einen arte Beitrag bin ich auf diesen Verein aufmerksam geworden und finde, dass er einen wichtigen Beitrag dazu leistet, dass sich in der Finanzwelt Änderungen ergeben.
Deshalb stelle ich die Seite hier vor und werde sie selbst auch öfter mal besuchen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben und bei Aktionen mitmachen zu können.
Auszug aus der Seite zu dem, was der Verein erreichen möchte:
Finance Watch ist ein gemeinnütziger Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, das Finanzgewerbe zum Wohle der Gesellschaft zu beeinflussen.
Die Mission von Finance Watch ist es, bei der Reform der Finanzregulierung die Stimme der Gesellschaft zu stärken. Dies tun wir, indem wir – als Gegengewicht zur Lobby der Finanzindustrie und ihrer privaten Interessen – als Bürgeranwalt dem Gesetzgeber das Gemeinwohlinteresse nahebringen und es öffentlich vertreten.
Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau Bei Stalking: Hilfe zur Selbsthilfe – ein Angebot für Frauen in Bremerhaven 30.01.2013
Der Bremerhavener Topf e.V. und die Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau – ZGF Bremerhaven wollen Frauen aus Bremerhaven helfen, eine Selbsthilfegruppe zu gründen, wenn sie von Stalking betroffen sind. Dazu haben sie einen Informationsflyer zu dem Stichwort „Stalking“ herausgegeben.
„Unter Stalking verstehen wir das willentliche und wiederholte Nachstellen einer Person, die dadurch psychisch und/oder physisch kurz- oder langfristig bedroht und geschädigt werden kann. Die Opfer, meistens Frauen, fühlen sich häufig in ihrer Sicherheit bedroht und in ihrem gesamten Leben beeinträchtigt“, erklärt die Leiterin der ZGF Bremerhaven, Dr. Anne Röhm den Begriff Stalking.
„Für die Opfer ist es hilfreich, sich mit anderen betroffenen Frauen auszutauschen, die das gleiche durchmachen oder durchgemacht haben und die Ängste, Sorgen und Probleme verstehen“, stellt Wolf Hast vom Bremerhavener Topf e.V. fest. „Wir bieten die Gründung einer Selbsthilfegruppe für betroffene Frauen an. Die Anleitung erfolgt durch uns“, sichert Wolf Hast zu.
Betroffene Frauen können sich an den Selbsthilfe Bremerhavener Topf e.V. wenden: Hafenstraße 9, 27568 Bremerhaven, Tel: 0471 45050. Der Informationsflyer ist in vielen Beratungsstellen, Ämtern und Institutionen erhältlich. Er kann kostenlos beim Bremerhavener Topf e. V. und in der ZGF Bremerhaven, Schifferstraße 48, 27568 Bremerhaven abgeholt werden.
Der Druck des Faltblatts wurde durch den Magistrat der Stadt Bremerhaven, Amt für Jugend, Familie und Frauen finanziert.
Folgenden Text habe ich an die Piraten-Partei in Hessen gesandt. Was haltet ihr davon?
Gedanken zum "Tanzverbot" an stillen Feiertagen wie zu Karfreitag
Ist es heutzutage so abwegig, eine für alle festgelegte Zeit zu haben, um inne zu halten? Um einmal nicht das eigene Selbst, das eigene Wohlbefinden an die erste Stelle zu setzen sondern ganz im Gegenteil am Beispiel eines vor Jahrhunderten ja Jahrtausenden gefolterten Menschen all derer zu gedenken, die in unserer Zeit Opfer von Folter und Ungerechtigkeit werden?
Einmal derer zu gedenken, die durch dich und mich, durch aktive Unterstützung oder passive Unterlassung zu Opfern wurden?
Opfer online, die durch üble Nachrede, durch Verbreitung von Halbwahrheiten und Lügen bis hin zu bewusst gefälschten Bildern im Netz der unbegrenzten Möglichkeiten dem Cyber Mobbing anheim fallen. Meist Minderjährige oder junge Erwachsene. Tagtäglich. Im freien Wwwirnawa der Bits und Bytes?
Dazu gehören auch die Opfer der vorschnellen Verurteilung wie kürzlich im Falle des 17jährigen in Emden?
Oder der Opfer von Spott und Verachtung durch die Folterknechte in all den weltweiten Folterkammern der diktatorischen und demokratischen Staaten dieser Erde?
Wieso darf es nicht einige stille Tage geben, um ihnen zu gedenken? Tage an denen wir uns einmal bewusst mit all diesen Ungerechtigkeiten konfrontieren, das Leid der Opfer bei uns selbst ankommen lassen.
Warum soll es dieses gemeinsame Innehalten in einer durch ihre Schnell-Lebigkeit immer unmenschlicher werdenden Zeit nicht gleichberechtigt neben unseren individuellen Freiheiten geben dürfen?
Ich frage Sie, warum ist es für Sie so wichtig immer und überall feiern und tanzen zu dürfen? Ist es nicht genauso wichtig eine für alle gemeinsam geltende Zeit fürs Innehalten, fürs Nachdenken zu haben? Oder ängstigt Sie das was Sie bei diesem Innehalten erblicken könnten so sehr, dass Sie es verbieten möchten?
Haben Sie Angst vor sich selbst? Vor der inneren Leere in Ihrem Leben?
Mich hat die Erfahrung eines gelehrt: diese innere Leere wird sich niemals durch Tanz und Feiern füllen lassen, noch durch das Verdrängen dessen was uns nicht behagt. Nur die Erfüllung des menschlichen Grundbedürfnisses nach Ruhe, nach Innehalten, danach, in sich zu horchen, Erfahrungen ankommen zu lassen, kann dies bewirken.
Doch dazu braucht es Ruhe - und Zeit für Ruhe. Zeit, die ich mir nicht erst erkämpfen muss, für die ich mich nicht vor anderen zu rechtfertigen brauche, sondern die mir durch diese stillen Tage geschenkt wird.
Egal woher diese stillen Tage ursprünglich kamen, ich sollte sie nicht als Bevormundung durch eine Religion oder Beschneidung meiner persönlichen Freiheiten betrachten, sondern als Chance menschlich sein und bleiben zu dürfen. In einer Gemeinschaft für die Ruhe, Innehalten, in sich horchen so wichtig ist, einen solchen sozialen Wert darstellt, dass diese Gesellschaft dafür extra einige Tage des Jahres reserviert.
Vielleicht stimmen Sie mir zu, beharren aber darauf, dass Sie selbst den Zeitpunkt für Ruhe und Besinnung bestimmen möchten. Ohne Zwang. Das kann ich nachvollziehen, frage Sie aber: legen Sie denn auch die Zeiten Ihrer alltäglichen Hektik in dieser schnell-lebigen Zeit ganz alleine selbst fest? Oder wird Ihnen diese nicht viel mehr aufgezwungen? Wünschten Sie sich nicht manchmal, Nein sagen zu können? Ohne negative Folgen befürchten zu müssen?
Die stillen Tage helfen bei diesem konfliktfreien Nein-sagen. Nutzen Sie diese Chance.
Zudem ist es einfacher zu innerer Ruhe zu finden, wenn ich mich als Teil einer großen Gemeinschaft erlebe, die am selben Tag inne hält.
Abgesehen davon steht es jeder Person frei inne zu halten wann und wo sie es möchte. Warum also besteht ein solcher Widerwille gegen einige gemeinsame Tage der Ruhe?
Ich muss diese Zeit nicht kirchlich-religiös auslegen, sondern kann ganz frei all derer gedenken, denen Unrecht getan wurde und wird. In allen Zeiten.
Was ist daran so freiheitsraubend, wenn eine Gesellschaft für sich entscheidet, dass sie dafür einige der 365 Tage des Jahres zu allgemeingültigen stillen Tagen erklärt?
Was ist für Sie daran so abwegig, ihre eigenen Bedürfnisse an diesen Tagen dem menschlichen Grundbedürfnis nach Ruhe, Verstehen und Sinn unterzuordnen?
Was?
Die Religion etwa, die "schuld" ist an den stillen Tagen?
Wer oder was hindert Sie daran, diese religiösen Tage umzudeuten in Gedenktage für alle Opfer der Welt? Haben Sie wirklich keine Zeit gemeinschaftlich derer zu gedenken, die sich verraten und vergessen wähnen?
In einer Welt, die sich immer schneller und schneller dreht und die Menschen atem- ja ruhelos werden lässt;
in einer Welt, in der die Menschen weltweit immer mehr dem Diktat der globalen Wettbewerbsfähigkeit unterworfen werden und gegeneinander konkurrieren;
in einer Welt in der Menschen, die dem nicht gewachsen sind, nur allzu leicht zu Opfern und Verlierern werden;
Gerade in einer solchen Welt ist es unabdingbar dass es Ruhe-Zeiten gibt. Zeiten, die für ALLE gelten; Zeiten, die der Langsamkeit gemahnen; Zeiten, die dem Innehalten dienen; Zeiten, die dem Nachdenken und Nachfühlen gewidmet sind.
Wir können uns alle glücklich preisen, durch die Religion solche Zeiten bereits zu besitzen und sie uns nicht erst gegen die immer stärker und beherrschender werdenden wirtschaftlichen Interessen schwer erkämpfen zu müssen. So wie es bei vielen anderen Grund- und Menschenrechten der Fall war.
Lassen Sie uns diese Zeiten gemeinsam nutzen und nicht als Unfreiheit verdammen, sondern als Chance und Aufbruch zur Einkehr, zum Nachdenken über Werte nutzen. Werte, die uns als soziale Gesellschaft identifizieren.
Lassen Sie uns diese Zeiten nutzen, um zu bestimmen welchen Weg wir gehen, welche Zukunft wir unseren Nachkommen bereiten wollen. Eine Zukunft der individuellen Beliebigkeit, oder eine der sozialen Gemeinschaft und Verantwortung?
Ich möchte in einer Welt individueller Freiheit leben, wie sie im Grundgesetz und den Menschenrechten verankert ist, aber eingebettet und getragen in einer sozialen Gesellschaft, die sich ihrer Verantwortung allen, gerade auch den Opfern gegenüber, bewusst ist. In einer Gesellschaft in der Menschen Ruhe finden können in einer Atmosphäre gegenseitigen Respekts und im Gefühl mit dem Wunsch nach Besinnung nicht alleine zu stehen.
In diesem Sinne plädiere ich uneingeschränkt für die Beibehaltung der stillen Tage!
Mir ist aufgefallen, dass ich mich immer doppelt abmelden muss, bis ich richtig abgemeldet bin. Also, ich klick auf ABMELDEN. Danach baut sich die Seite nochmals neu auf-ich scheine noch angemeldet. Ich klicke nochmals auf ABMELDEN und danach erhalte ich dann erst die Meldung, dass die Abmeldung gelungen ist.